Christine
Schneider

bei Feinkost Italmec

• Geboren 1964

• 1980 -2003 Berufstätigkeit als technische Zeichnerin

• Seit 2003 selbständig als Kunstmalerin tätig

• 2003 Illustration für einen Akkordeon-Kinderverlag

• 2008 Buchveröffentlichung „Acrylmalerei“Christophorus Verlag, Freiburg

• 2009 Buchveröffentlichung „Aquarellmaiei“ Christophorus Verlag, Freiburg

Erteilung von Malkursen:

• Seit 1998 Aquarellkurse an der VHS Günzburg

• Seit 2008 Aquarellkurse beim Künstlertreff a. Nersingen e.V

• Aquarell/ Acrylseminare bei Firma BOESNER, Neu-Ulm

• Seit 2013 Aquarellkurse bei der Künstlergemeinschaft Wiblinger Ringe.V. in Ulm/ Wiblingen

• Seit Januar 2013 Malkurse im eigenen Atelier in Kleinkötz

• Neu!!! Kurse in Fluidpainting-AcryjfarbeQgießen-Pouring-Technik!!!!

Ausstellungen:

• 2005 Galerie Groß, Burgau (Einzelausstellung)

• 2005-2006 Therapiezentrum Burgau (Einzelausstellung)

• 2007 Sparkasse Günzburg, Ausstellung der VHS Kunst-Dozenten

• 2008 Schloß Höchstädt a.d.Do (Einzelausstellung)

• 2009 Krumbad (Einzelausstellung)

• 2010 Galerie „Kleiner Prinz“, Baden Baden (Gemeinschaftsausstellung)

• 2011 Firma Kemmler, Neu-Ulm (Einzelausstellung)

• 2012 Schulmuseum Ichenhausen „Heimatansichten“ (Gemeinschaftsausstellung)

• 2014 Therapiezentrum Burgau (Einzelausstellung)

• 2015 Arzt-Praxis Münch/Roller, Dillingen a.d.Donau (Einzelausstellung)

• 2017 Ausstellung im Kultur-Stadl Wörleschwang/Zusmarshausen (Einzelausstellung)

• 2017/2018 Ausstellung im Restaurant „Der Südtiroler‘‘ in Kleinkötz (Einzelausstellung)

• 22.03. -21.07.2019 Museum für bildende Kunst, Oberfahlheim „20 Jahre Kunst“ (Gruppenausstellung)

• 9.1.2020 bis 17.3.2020 Kultur-Stadl Wörleschwang/Zusmarshausen (Einzelausstllung)

• Ab 1.5.2020 Christoph ‚s Sportgaststätte, Günzburg, Einzelausstellung

Aufgewachsen in ländlicher Umgebung –

da auch geprägt in der Einstellung zum Leben und Arbeiten.

Sieht vor allem aus diesen Augen die gewachsene und die von Menschen gestaltete Kulturlandschaft in der Umgebung, in der sie lebt.

Ihre Bilder zeigen einerseits die Freude an der Vielfalt der Farben und Formen, den zuverlässigen wiederkehrenden Wechsel des Jahreslaufes.

Zum anderen sieht sie vornehmlich in älteren Gebäuden in Landschaft und Dörfern ein Dokument des Denkens und der Arbeit vergangener Generationen, die eigentlich die Grundlage unseres Lebens ist.

Von meinem Vater

Januar 1998